Schlemmen wie im Ristorante!


Sehnsucht nach dem Land, wo die Zitronen blühen? Wenn die Reisezeit zu Ende geht, ist es schön, in Erinnerungen zu schwelgen. Auf kulinarische Weise lassen sich italienische Momente ganz leicht in den Alltag integrieren.


Italien gilt als Genussland Nummer eins. Ferien in der Toskana oder an den Küsten rund um den Stiefel stehen bereits seit den 1950er-Jahren für das süße Leben, „La Dolce Vita“. Noch sind die Urlaubserinnerungen bei vielen frisch. Bei spätsommerlichen Temperaturen ist es leicht, sich in südliche Gefilde zurückzuversetzen. Sobald das Wetter herbstlich wird, hilft ein italienischer Abend, um das Urlaubsfeeling wachzuhalten. Warum soll der Genuss den Reisen vorbehalten sein? Ein Aperol Spritz schmeckt auch auf der heimischen Terrasse. Das Trendgetränk ist schnell gemischt und stilecht in einem bauchigen Glas mit Eis serviert. Ein paar Oliven und etwas Ciabatta dazu – so klingt jeder noch so stressige Tag ganz entspannt aus. Auch Einladungen zum Apéro auszusprechen, liegt im Trend. Der Gastgeber hat nicht viel Aufwand, aber die Verabredung am frühen Abend ist ein schönes, kleines Event, um mit Gleichgesinnten die mediterrane Lebensfreude zu feiern.


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Pasta macht glücklich

Nudeln können die Basis für ein wahrhaft unkompliziertes Festessen sein. Auch ungeübten Köchen gelingt die Zubereitung. Frisches Basilikum, Tomaten, ein gutes Olivenöl … ein authentisches Pastagericht erfordert keine lange Zutatenliste und wenig Equipment. Gerade beim Spaghettikochen ist die Größe des Topfs entscheidend. Da pro 100 Gramm Nudeln ein Liter Salzwasser gerechnet wird, sollte das gewählte Modell ein entsprechendes Fassungsvermögen besitzen. Um die Pasta al dente genießen zu können, Timer benutzen und rechtzeitig probieren.


Mit den Essgewohnheiten hat sich auch verändert, welche Geschirrteile auf den Tisch kommen. Im klassischen Suppenteller werden immer häufiger Nudeln serviert. Auch Bowls sind inzwischen sehr beliebt. Es gibt aber auch spezielle Pastateller wie „Vapiano“ von Villeroy und Boch: Pastaglück im modernen asymmetrischen Look.

Kaffee mit der typischen Crema

Zum Abschluss eines Menüs darf ein Caffè nicht fehlen. Der kleine Schwarze ist zwar wohl die schnellste Form des Kaffeetrinkens, doch er will zelebriert werden. Das Geheimnis ist die typische Crema. Immer mehr Rheinländer entdecken den Barista in sich, belegen Kurse in der hohen Kunst der Kaffeezubereitung und investieren in hochwertige Espressomaschinen. Kostspielige Vollautomaten stehen in Konkurrenz zu ausgeklügelten Siebträgermaschinen. Das silberfarbene Modell „Lumero“ von WMF sieht schick aus und beansprucht in der Küche nicht viel Stellfläche. WMF bietet auch einen Abschlagbehälter für den Kaffeesatz an – eine sehr praktische Ergänzung. Andere schwören auf die klassische Methode auf dem Herd. Moderne Varianten des Espressobereiters für zwei, vier oder sechs Portionen sind bei Schaffrath zum Beispiel von Leonardo oder Cilio zu haben. Dickwandiges Porzellan oder Steinzeug hält den kleinen starken Schluck am besten warm. Espressotassen haben Kultstatus. Die winzigen Trinkgefäße kommen in immer neuen Designs daher, die – wie einst die Mokkatässchen – auch Sammler begeistern.